Samstag, 28. März 2009
10 Schritte ...
bittenichtfuettern, 20:25h
... mit denen man die Kollegen restlos verärgert.
1) Eine neue Webseite gestalten wollen.
2) Mit dem Webmaster sprechen und dann genau das nicht machen, was er vorschlägt. Stattdessen lieber "was eigenes" verwenden. (ersten Kollegen verärgert)
3) Inhalte der Webseiten anderer Kollegen vom Werkstudenten kopieren und mit dem eigenen Copyright neu einstellen lassen. (weitere Kollegen verärgert) Andere Seiten leer lassen oder mit Unsinn auffüllen.
4) Die selben anderen Kollegen bitten, Kommentare und Anregungen zur "neuen" Webseite abzugeben.
5) Den Termin zweimal verschieben, den man mit den Kollegen gemacht hat.
6) Im Meeting mit den Kollegen nicht hören wollen, was man an der Seite verbessern könnte, sondern sich persönlich angegriffen fühlen.
7) Stattdessen erwarten, dass die Kollegen die fehlenden Inhalte liefern, um die man sich selbst nicht kümmern wollte, weil man zu faul oder zu unfähig war. (Kollegen mächtig verärgert)
8) Die vor Rechtschreibfehlern strotzende Seite selbst noch nicht einmal korrekturgelesen haben, obwohl man in einer Woche online gehen will. Den Hinweis auf die Rechtschreibfehler mit der Bermerkung "Ja, die hätte ich auch noch gefunden!" quittieren. (Kollegen wutschnaubend)
9) Den Kollegen Arbeitsunwillen und Faulheit vorwerfen.
10) Beleidigt aus dem Zimmer laufen. (Kollegen fassungslos)
1) Eine neue Webseite gestalten wollen.
2) Mit dem Webmaster sprechen und dann genau das nicht machen, was er vorschlägt. Stattdessen lieber "was eigenes" verwenden. (ersten Kollegen verärgert)
3) Inhalte der Webseiten anderer Kollegen vom Werkstudenten kopieren und mit dem eigenen Copyright neu einstellen lassen. (weitere Kollegen verärgert) Andere Seiten leer lassen oder mit Unsinn auffüllen.
4) Die selben anderen Kollegen bitten, Kommentare und Anregungen zur "neuen" Webseite abzugeben.
5) Den Termin zweimal verschieben, den man mit den Kollegen gemacht hat.
6) Im Meeting mit den Kollegen nicht hören wollen, was man an der Seite verbessern könnte, sondern sich persönlich angegriffen fühlen.
7) Stattdessen erwarten, dass die Kollegen die fehlenden Inhalte liefern, um die man sich selbst nicht kümmern wollte, weil man zu faul oder zu unfähig war. (Kollegen mächtig verärgert)
8) Die vor Rechtschreibfehlern strotzende Seite selbst noch nicht einmal korrekturgelesen haben, obwohl man in einer Woche online gehen will. Den Hinweis auf die Rechtschreibfehler mit der Bermerkung "Ja, die hätte ich auch noch gefunden!" quittieren. (Kollegen wutschnaubend)
9) Den Kollegen Arbeitsunwillen und Faulheit vorwerfen.
10) Beleidigt aus dem Zimmer laufen. (Kollegen fassungslos)
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