Freitag, 1. Oktober 2010
Spaß mit Schall, Licht und Gestank - the story continues...
bittenichtfuettern, 15:31h
Nachem in das verhallte und verlichtete Büro dann ein Dimmer und ein paar schalldämmende Deckeplatten eingebaut wurden, begannen die Kopfschmerzen. Und der Gestank! Irgendetwas war hier eindeutig nicht in Ordnung. Und die Kollegin in dem Büro war auch noch schwanger. Also erstmal wieder ausziehen und eine neue Odyssee beginnen: Keiner ist zuständig, die Messungen ergeben irgendwelche ausdünstenden Lösungsmittel, aber keiner weiss was Genaues. Im weiteren passiert trotz dringlicher Büroknappheit nichts, weder die Gebäudetechnik noch die Arbeitssicherheit fühlt sich berufen, an dem Zustand etwas zu verändern. Das Büro steht nun seit einem halben Jahr leer und stinkt vor sich hin - auch in das Nachbarbüro hinein, wo jetzt ebenfalls ausgezogen werden muss. Mal sehen, ob bis zur Rückkehr der Kollegin aus dem mittlerweile angetretenen Mutterschutz in einem halben Jahr wohl darin wieder jemand arbeiten kann ...
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Donnerstag, 25. Februar 2010
Spaß mit Schall und Licht
bittenichtfuettern, 14:42h
Neues Büro, frisch renoviert - an sich ein Anlass zur Freude.
Weit gefehlt.
Nach nur einem Tag stellt man fest, dass die Lampen falsch angebracht sind (längs statt quer zum Fenster, wie es die Arbeitsplatzrichtilinien vorschreiben), und dass es in dem Verschlag hallt wie im Berliner Dom, weil die Decke nicht abgehängt ist. (Die Renovierung durfte wie immer nichts kosten...)
Das Spiel beginnt:
Der Büronutzer (im Folgenden abgekürzt mit BN) fragt bei der Gebäude- und Anlagentechnik (kurz GA) an.
BN: Hier hallt es und das Licht blendet. Tut was?
GA: Können wir machen, aber wir bezahlen's nicht. Muss von der Abteilung bezahlt werden.
BN: Okay, kein Umbau, aber baut wenigsten einen Dimmer ins Licht.
GA: Nö.
BN geht zur Abteilung Arbeistssicherheit (AS).
BN: Hier hallt es und das Licht blendet. Ich hab Kopfweh. Darf das so sein?
AS: Total gegen die Arbeitsplatzrichtilinien. Muss umgebaut werden. Licht muss quer.
GA: Okay, wir bauen den Dimmer ein!
*winsel*
Weit gefehlt.
Nach nur einem Tag stellt man fest, dass die Lampen falsch angebracht sind (längs statt quer zum Fenster, wie es die Arbeitsplatzrichtilinien vorschreiben), und dass es in dem Verschlag hallt wie im Berliner Dom, weil die Decke nicht abgehängt ist. (Die Renovierung durfte wie immer nichts kosten...)
Das Spiel beginnt:
Der Büronutzer (im Folgenden abgekürzt mit BN) fragt bei der Gebäude- und Anlagentechnik (kurz GA) an.
BN: Hier hallt es und das Licht blendet. Tut was?
GA: Können wir machen, aber wir bezahlen's nicht. Muss von der Abteilung bezahlt werden.
BN: Okay, kein Umbau, aber baut wenigsten einen Dimmer ins Licht.
GA: Nö.
BN geht zur Abteilung Arbeistssicherheit (AS).
BN: Hier hallt es und das Licht blendet. Ich hab Kopfweh. Darf das so sein?
AS: Total gegen die Arbeitsplatzrichtilinien. Muss umgebaut werden. Licht muss quer.
GA: Okay, wir bauen den Dimmer ein!
*winsel*
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Samstag, 28. März 2009
10 Schritte ...
bittenichtfuettern, 20:25h
... mit denen man die Kollegen restlos verärgert.
1) Eine neue Webseite gestalten wollen.
2) Mit dem Webmaster sprechen und dann genau das nicht machen, was er vorschlägt. Stattdessen lieber "was eigenes" verwenden. (ersten Kollegen verärgert)
3) Inhalte der Webseiten anderer Kollegen vom Werkstudenten kopieren und mit dem eigenen Copyright neu einstellen lassen. (weitere Kollegen verärgert) Andere Seiten leer lassen oder mit Unsinn auffüllen.
4) Die selben anderen Kollegen bitten, Kommentare und Anregungen zur "neuen" Webseite abzugeben.
5) Den Termin zweimal verschieben, den man mit den Kollegen gemacht hat.
6) Im Meeting mit den Kollegen nicht hören wollen, was man an der Seite verbessern könnte, sondern sich persönlich angegriffen fühlen.
7) Stattdessen erwarten, dass die Kollegen die fehlenden Inhalte liefern, um die man sich selbst nicht kümmern wollte, weil man zu faul oder zu unfähig war. (Kollegen mächtig verärgert)
8) Die vor Rechtschreibfehlern strotzende Seite selbst noch nicht einmal korrekturgelesen haben, obwohl man in einer Woche online gehen will. Den Hinweis auf die Rechtschreibfehler mit der Bermerkung "Ja, die hätte ich auch noch gefunden!" quittieren. (Kollegen wutschnaubend)
9) Den Kollegen Arbeitsunwillen und Faulheit vorwerfen.
10) Beleidigt aus dem Zimmer laufen. (Kollegen fassungslos)
1) Eine neue Webseite gestalten wollen.
2) Mit dem Webmaster sprechen und dann genau das nicht machen, was er vorschlägt. Stattdessen lieber "was eigenes" verwenden. (ersten Kollegen verärgert)
3) Inhalte der Webseiten anderer Kollegen vom Werkstudenten kopieren und mit dem eigenen Copyright neu einstellen lassen. (weitere Kollegen verärgert) Andere Seiten leer lassen oder mit Unsinn auffüllen.
4) Die selben anderen Kollegen bitten, Kommentare und Anregungen zur "neuen" Webseite abzugeben.
5) Den Termin zweimal verschieben, den man mit den Kollegen gemacht hat.
6) Im Meeting mit den Kollegen nicht hören wollen, was man an der Seite verbessern könnte, sondern sich persönlich angegriffen fühlen.
7) Stattdessen erwarten, dass die Kollegen die fehlenden Inhalte liefern, um die man sich selbst nicht kümmern wollte, weil man zu faul oder zu unfähig war. (Kollegen mächtig verärgert)
8) Die vor Rechtschreibfehlern strotzende Seite selbst noch nicht einmal korrekturgelesen haben, obwohl man in einer Woche online gehen will. Den Hinweis auf die Rechtschreibfehler mit der Bermerkung "Ja, die hätte ich auch noch gefunden!" quittieren. (Kollegen wutschnaubend)
9) Den Kollegen Arbeitsunwillen und Faulheit vorwerfen.
10) Beleidigt aus dem Zimmer laufen. (Kollegen fassungslos)
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